Cajon
Auf Billig-Cajones von Schallloch und Meinl fing ich in der Schule an, nach Gefühl Stücke zu begleiten. Im Rahmen der ersten Open-Stages führte ich das dann fort, und mit der Zeit wuchs mein Wunsch nach einer eigenen, besseren Cajon. Drei Stück wurden zum Testen bestellt; eine von De Gregorio, eine von Meinl, und eine SE 051 Various Brown von Sela.Nach langem Ausprobieren wurde es dann die Sela, auch wenn die DG nur knapp verlor. Die Various Cajon punktete aber neben dem schönen und vollen Klang vor allem mit dem dämpf- und herausnehmbaren Snare-Teppich, der somit große Flexibilität gewährleistet.
Dazu gab es dann noch bald eine Neopren-Sitzauflage für 5€ und eine Thomann-Tasche für 15€.
Seit über einem Jahr leistet die Cajon mir nun einen hervorragenden Dienst, ist beständig und klingt einfach nur gut.
Mittlerweile habe ich den Innenboden mit einer Lage Noppenschaum ausgelegt, um dort das Cajon-Mikro hineinzulegen.
Seit kurzem besitze ich außerdem eine kleine CAJ-40S BK von Stagg, die aufgrund ihrer Größe sehr für unterwegs geeignet ist.
Stage-Piano
Das P-105 ist ein Digital Piano von Yamaha. Anders als bei herkömmlichen Keyboards handelt es sich hierbei um ein “Stage Piano”, also ein elektronisches Klavier, das speziell für Bühnenauftritte und Studioarbeiten geeignet ist. Denn das P-105 bietet nicht nur einen guten natürlichen Grand Piano Klang, es verfügt auch über eine sehr realistische Anschlagsdynamik und eine gewichtete vollständige Klaviatur (88 Tasten), wie man sie von einem echten Flügel oder Klavier kennt. Hilfreich ist auch die transponierende Funktion, die es erlaubt, bei Gesangsbegleitungen spontan und individuell auf den Sänger einzugehen. Das P-105 verfügt über 14 ausgewählte Sounds und viele Extrafunktionen, ist jedoch in erster Linie eben kein Synthesizer, sondern ein Piano. Im Verhältnis zu anderen E-Pianos ist es außerdem recht leicht, besser transportierbar und schnell aufzubauen.Dazu gehört dann auch noch ein einfaches Sustain-Pedal mit einer Anti-Rutsch-Unterlage.